Herzlich willkommen auf unserem Anbetungskalender!

"Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen." (Mt 1,28)

Die Gegenwart des eucharistischen Herrn wird uns verändern. Er wandelt uns um, Schritt für Schritt in Sein eigenes Abbild. Öffnen wir unser Herz. In der Anbetung erfahren wir Segen, Gnaden und innere Heilung.

 

Infos zur Eucharistischen Anbetung in Siegsdorf

Liebe Anbeter!

Herzlich willkommen auf unserem Anbetungskalender!

Seit 01. Januar 2021 beten wir täglich von 6-20 Uhr beim Herrn im Allerheiligsten Altarsakrament und solange Gott will, wollen wir das immerwährende Gebet nicht mehr verstummen lassen!

Wir sind auf Euer aller Hilfe angewiesen und danken Euch von Herzen, wenn ihr Euch für eine oder mehrere Stunden verbindlich eintragt - erst dadurch wird so ein durchgehendes Gebet überhaupt möglich!

Wir wünschen allen eine gnadenreiche Zeit vor dem Eucharistischen Herrn und bedanken uns ganz herzlich für Euer Mitwirken!

Das Organisationsteam: Angelika Huber, Grassau; Martina Parzinger, Bergen; Rita Schmeer, Bergen; Robert Lechner, Siegsdorf; Anita Weber, Siegsdorf; Michael und Irmi Wendlinger, Rottau.

Falls Ihr noch Fragen habt, ruft uns einfach an: 😊

Fam. Wendlinger: 08641/2226; jerichogebet@mail.de

Robert Lechner: 08662/9837

 

Zitat zur Anbetung aus dem Buch „In Sinu Jesu“:

„Wenn ich an einem Ort angebetet werde, wird meine verborgene Wirkkraft auf Seelen wunderbar vermehrt. Der Ort, wo ich angebetet werde, wird zu einem strahlenden Zentrum, von dem Liebe, Leben und Licht in eine Welt ausstrahlen, die sich im Klammergriff von Hass, Dunkelheut und Tod befindet. Anbetungskapellen sind nicht nur ein Rückzugsort für die Frommen. Sie sind strahlende, pulsierende Zentren einer intensiven göttlichen Aktivität, die sich durch die Mauern des Ortes, wo ich angebetet werde, hindurch in Wohnhäuser und Schulen und Krankenhäuser fortsetzt….; sie dringt in Herzen ein, heilt die Kranken und ruft jene nach Hause, die weit von meinem Weg abgeirrt sind.“

 

Fragen & Antworten

Wo ist der Gebetsraum?

Kardinal-Faulhaber-Platz 7, 83313 Siegsdorf

Am Pfarrheim links/südseitig vorbeigehen, und an der Hausrückwand rechts durch den Durchgang, dort kommt die Eingangstüre.

 

Wie kann ich mich für eine Stunde eintragen?

Bitte tragt Euch zu gewünschter Zeit ein. Klickt dazu einfach auf dem Kalender die betreffende Stunde an, schreibt Euren Namen ein und gebt eine Kontaktmöglichkeit an (Telefon oder E-Mail - diese werden nicht veröffentlicht). Es können sich auch mehrere Personen für dieselbe Zeit eintragen.

Auf dem Handy kann es sein, dass das Fenster zum Eintragen außerhalb des Bildschirms aufscheint, dann muss man den Kalender etwas hin-u. herschieben, bis man auf das Fenster stößt.

Mit der E-Mail Adresse nehmen wir Euch gerne - falls gewünscht - in unseren E-Mail-Verteiler auf, um Euch immer mit den neuesten Informationen zur Anbetung auf dem Laufenden zu halten.

Falls Ihr Euch versehentlich falsch eingetragen hast, genügt ein kurzes Mail oder ein Anruf an uns, wir nehmen Euch dann wieder raus.

 

Welche Art der Anbetung ist möglich?

Wir wollen grundsätzlich die „Stille Anbetung“ pflegen.

Gebetsgruppen oder Einzelpersonen können aber auch Stunden mit Gebet gestalten.

Bitte tragt dies bei euren Stunden dann auch in der Liste neben dem Namen ein, damit sich andere drauf einstellen können.

Somit ist alles auf dem Kalender vermerkt und für alle ersichtlich.

 

Wann sind in Siegsdorf Gottesdienste?

Hl. Messe Pfarrkirche: Dienstag 19 Uhr, Freitag 7:30 Uhr, Samstag 19 Uhr, Sonntag 10 Uhr.

Dienstag + Samstag Einsetzung im Gebetsraum um 17.45 Uhr, ab 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche

 

Warum heißt es eigentlich Jerichogebet?

Hintergrund für den Namen „Jericho-Gebet“ ist die Situation des Volkes Israel um das Jahr 1200 v.Chr., als es nach 40-jähriger Wüstenwanderung in das Gelobte Land einziehen wollte. Voller Angst und Zweifel stand es den mächtigen Mauern der Stadt Jericho gegenüber. Die Israeliten fühlten sich ohnmächtig, doch mit Gottes Hilfe konnten sie die Stadt ohne Kampf einnehmen. Nachdem sie auf den Befehl Gottes hin einfach sieben Tage lang mit Posaunen um die Stadt gezogen waren, stürzten die Mauern wie von selbst ein.

In der Eucharistischen Anbetung ist Jesus in der Hostie ausgesetzt. In dieser Zeit sind wir eingeladen, den Herrn in diesem Sakrament anzubeten und von Ihm in verschiedenen Anliegen Hilfe und Gnade zu erbitten. Diese Gebetsform hat in den letzten 30 Jahren auf der ganzen Welt Verbreitung gefunden. Zahlreiche Gemeinden durften damit außerordentliche Erfahrungen machen. Im übertragenen Sinn hat die eucharistische Anbetung schon viele „Mauern“ zum Einsturz gebracht.